Rutengänger Kurt Simon untersucht Erdstrahlen, Wasseradern und Elektrosmog.
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W-LAN und Bluetooth strahlen!

Sie sind praktisch, die kabellosen Verbindungen vom Rechner zum Internet oder von der Freisprecheinrichtung zum Handy. Doch sie belasten.

Wenn Sie sich die aufgeführten Frequenzen für W-LAN und Bluetooth anschauen, werden Sie feststellen, dass diese im Bereich des Mikrowellenherdes liegen. In älteren Fachbüchern ist der Infra-Rot-Bereich beschrieben bei etwa 350.000 GHZ ( Gigahertz ) bis 400.000 GHZ.

Heute spricht man von nahem Inrarot und fernem Inrarot. Doch selbst das ferne Inrarot, welches man schon nicht mehr als Wärmestrahlung bezeichnen kann, hat noch eine Frequenz von 20.000 GHZ und liegt somit noch weit von der Mikrowelle entfernt.

Standard Frequenz Kanäle
IEEE 802.11a 5,15 GHz bis 5,725 GHz Kanäle: 19, alle überlappungsfrei, in Europa mit TPC und DFS nach 802.11h
IEEE 802.11b 2,4 GHz bis 2,4835 GHz Kanäle: 11 in den USA / 13 in Europa / 14 in Japan. Maximal 3 Kanäle überlappungsfrei nutzbar.
IEEE 802.11g 2,4 GHz bis 2,4835 GHz IEEE 802.11g 2,4 GHz bis 2,4835 GHz Kanäle: 11 in den USA / 13 in Europa / 14 in Japan. Maximal 3 Kanäle überlappungsfrei nutzbar.

Die Frequenz von Bluetooth liegt zwischen 2,402 GHz und 2,480 GHz.

Störungen können durch W-LAN-Netze, schnurlose (drahtlose) Telefone, Garagentoröffner oder Mikrowellenherde verursacht werden, die im gleichen Frequenzband arbeiten.

Deshalb unsere Empfehlung: Verwenden Sie Kabel fürs Netzwerk oder den Internetanschluss! Telefonieren Sie wo immer möglich mit Telefongeräten, die nicht senden!